Was wir für euch nicht mehr machen!

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Was wir für euch nicht mehr machen!

Wir weiten in diesem Jahr euer Angebot für euch aus. Das bedeutet, dass wir uns noch mehr Fähigkeiten aneignen, um euch bei euren Probleme behilflich zu sein (unter anderem, was den Problemkatalog mit MacBooks betrifft. Da sind wir grad voll drin).

Doch nun zur Überschrift, die unserer Texteinführung entgegen steht.

Was wir nicht mehr tun werden!

Hier ein paar Highlights von Aufträgen, die wir in den letzten Jahren öfter mal erhalten haben.

„Kannste mal n Besen nehmen und hier durchfegen? Ja, Danke schön!“

„Der Leihwagen muss wieder nach Sixt zurück. Hier ist der Schlüssel. Fahr mir einfach hinterher!“

„Meine Freundin steht in Enschede am Bahnhof. Hier ist der Autoschlüssel!“

„Setz dich in den Bulli und hol 18 Kisten Bier von Marktkauf!“

„Fährst du nach Marktkauf und holst Raki und Tomaten?“

„Hat ja ewig gedauert. Ich muss zum Flughafen. Hier ist der Autoschlüssel.“ (Autoschlüssel kamen von mehreren unserer Kunden.)

„Fahr mit dem Fahrrad nach K+K und hol, was auf dem Zettel hier steht!“

„Meine Tochter hat Hausarrest. Du musst zwei Stunden lang hier bleiben und aufpassen.“

„Hier ist eine Leine. Der Hund muss Gassi und ich hab noch zu tun.“

„Hier is n Lappen. Mach mal eben den Bulli sauber.“

Wenn sich unsere Kunden hier wiedererkennen

Wir meinen es nicht böse und haben es gern getan. Nur zukünftig sind wir dafür nicht mehr erreichbar.

Wir sagen Nein, aber nehmen Geld!

Wenn sowas kommt wie Fahrdienste, die wir gaaaaar nicht anbieten, sagen wir „Nein!“ und nehmen 15 Euro Anfahrtspauschale. Wenn Ihr per WhatsApp schreibt, dass wir euch irgendwohin fahren sollen, sagen wir absolut gratis „Nein!“

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