Unser Verhältnis zu China

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Unser Verhältnis zu China

Unserer Firma wurde ein enges Verhältnis zu China nachgesagt, weil wir Produkte aus China verwenden. Die Produkte nutzen wir tatsächlich. Darunter beispielsweise ein BIOS Flash Lesegerät, zur Reparatur von PC Startvorgängen und auch zur Reparatur von Smartphone Starts. (Ein Kunde von uns hat die chinesische Verpackung des Lesegeräts gesehen und wirft uns eine zweifelhafte Auffasung zu bürgerlichen Rechten vor.)

Auch habe ich ein Cubot King Kong als Smartphone, welches in China produziert wird, was dem Kunden ebenfalls auffiel.

Die Nutzung chinesischer Geräte ist, teilweise, für uns, nicht änderbar und, teilweise, wäre der Wechsel, nur mit hohem Aufwand, auf europäische Geräte machbar.

Wir stehen zu Hongkongs Bürgern

Trotz der Nutzung dieser Geräte sagen wir eindeutig: Wir stehen zu Hong Kong und den dortigen Menschenrechtsaktivisten, die sich darum bemühen, dass den Menschen der ehemaligen Autonomiezone ihre Rechte zurückgegeben werden.

Wir stehen zu Taiwan

Wir stehen dazu, dass Taiwan ein eigenständiges Land ist, welches komplett eigenständig agieren und handeln darf.

„Chinas skandalöse Forderungen an Dutzende große multinationale Unternehmen, auf ihren Websites die von ihnen verwendete Bezeichnung für Taiwan zu „Taiwan, China“ abzuändern, wurden am 17. Januar vom Außenministerium der Republik China (Taiwan) in Taipeh scharf verurteilt.“

https://taiwanheute.tw/news.php?unit=118&post=149111

Wir sagen dazu: „Nein, läuft nicht!“ und sprechen über unser Netzwerk 9965.de demnächst auch Unternehmen an, die dem folgen und verlangen eine Erklärung.

Wir stehen zu Tibet

Wir stehen auch zu Tibet und der tibetanischen Flagge und haben 2018 beklagt, dass die Stadt Minden die tibetanische Flagge am 10. März verweigerte und vor der chinesischen Partnerstadt einknickte. Die Stadt Minden antwortete damals auf den Brief eines Mindener Bloggers, dass die Stadt „keinen Ärger“ wollte. Wir waren damals (und sind heute noch) der Meinung, dass sowas in einer Stadt in NRW nicht passieren dürfte. 2019 haben wir uns beschwert, weil die Stadt glaubte, dass das Hissen der tibetanischen Flagge „verboten“ sei, was es im deutschen Recht nicht ist (Allein die Antwort ist bis heute ein Ding der Unmöglichkeit).

Wir stehen zur Freiheit der Uiguren und fordern von VW, dass das Werk in Xinjiang geschlossen wird und fragen uns, warum das ZDF die Böhmermann Sendung zu diesem Thema nicht mehr in der Mediathek hat

Noch ein Ding der Unmöglichkeit, dass das ZDF die Sendung von Jan Böhmermann über Volkswagen nicht mehr verfügbar hat. Volkswagen hält weiter an der Fabrik in der Region Xinjiang fest, ganz in der Nähe eines Folterlagers gegen Uiguren.

Ab 11:06 geht es um das Werk in Xinjiang. (Seht euch trotzdem das ganze Video an.)

Wir stehen zu allen freiheitlichen Bemühungen

Unser Ausgangspunkt ist immer noch der, dass wir, trotz der Tatsache, das wir chinesische Produkte verwenden (VW hatte ich, zum Glück nie gefahren) eine Grundhaltung haben, mit welcher wir Chinas Politik und Kollektivismus, welcher unmittelbar an Assimilation (andere Völker werden Chinesen, ohne das beeinflussen zu können) grenzt, strikt ablehnen.

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